Bendedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit

Im Urlaub hatte ich mich mit ausreichend Lesestoff eingedeckt und ich merke aber nun, ich hänge deutlich hinterher. Neben Juli Zehs „Unterleuten“ und „Über Menschen“, die ich beide toll fand und T.C. Boyles „Dr. Sex“, das ich nach 100 Seiten zur Seite gelegt habe, hat mich besonders Benedict Wells „Vom Ende der Einsamkeit“ berührt. Im Podcast mit Matze Hielscher bin ich überhaupt das erste Mal auf ihn aufmerksam geworden. Hier eine kleine Rezension aus der Süddeutschen aus dem Jahr 2016. Klick!

Benedict Wells: „Vom Ende der Einsamkeit“ – Kultur – SZ.de (sueddeutsche.de)

Ich habe mir nun auch direkt seine anderen Bücher bestellt und freue mich schon auf Zeit zum Lesen.