Eckhard Roediger ist Gründer des Instituts für Schematherapie in Frankfurt. In diesem Kurzinterview von Anna-Lena Leidenberger, das am 10.Januar veröffentlicht wurde, beschreibt er die Innere-Kind-Arbeit als Konstrukt, mit der ein Perspektivwechsel möglich ist und mit der sichtbar werden kann, dass man als erwachsene Person andere Ressourcen und Möglichkeiten hat zu handeln und einer Situation nicht mehr hilflos ausgeliefert sein muss. Die Neubewertung alter Muster schafft dann Möglichkeiten zur Veränderung. Bekannt von ihm ist der Stuhldialog. Klick!
Inneres Kind: „Wichtig ist, dass man sich nicht mit dem inneren Kind gleichmacht“ | ZEIT Campus