Mascha Kalékos Gedichte berühren bis heute. Deutschlandfunk

Dota Kehr vertont die Gedichte Mascha Kalékos und verhilft der vor 50 Jahren verstorbenen Dichterin zu einem neuen Ruhm. Kaléko musste in ihrem Leben drei Mal das Land verlassen. Sie selbst bezeichnete sich als Migrantenkind und die Heimatlosigkeit und das fehlende Zugehörigkeitsgefühl zogen sich durch ihr ganzes Leben. Auch hat sie schwere Verluste erlitten. Ich mag die Gedichte sehr, vor allem diese beiden hier, die vielleicht auch die bekanntesten sind von ihr:

Hier ist ein interessanter Beitrag über sie von Elke Schlinsog im Deutschlandfunk. Klick!

Mascha Kalékos Gedichte berühren bis heute