Sitzt Gott im Gehirn? Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung – Deutschlandfunk Kultur

Im zentralen Höhlengrau (Periaquäduktales Grau), der ältesten Region unseres Gehirns, „sitzen“ Liebe, Altruismus und eben auch die Spiritualität. Im Interview zwischen dem Religionswissenschaftler und Neurotheologen (mir war gar nicht bewusst, dass es das gibt) Michael Blume und der Journalistin Sandra Stalinski besprechen sie die neuesten Erkenntnisse des Neurowissenschaftlers Michael Ferguson und dessen Team und gehen unter anderem der schon oft gestellten Frage nach, ob es nun ein Gottes-Gen gibt oder nicht. Nachvollziehbar finde ich den Ansatz, dass Gott im Gehirn erfahren wird, also dort angelegt sein muss, um Spiritualität erfahren zu können und zwar höchst individuell. Sehr kurzweilig. Klick!

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