Die zweijährige Pandemie macht besonders den Jugendlichen zu schaffen. Sie bekommen sehr viel häufiger Depressionen, Anpassungs- , Angst- oder Ess-Störungen als in den Jahren zuvor, wobei die Leiden der jungen Menschen in den letzten zehn Jahren sowieso schon deutlich zugenommen hatten. Dieser Artikel aus der NZZ zeigt, warum das jugendliche Gehirn besonders vulnerabel ist. Klick!